»Wie Katharina Faber, die mit ihrem jüngsten Buch Triumphe feiert, verlässt auch Isabella Huser in ihrem Erstling «Das Benefizium» das lineare Erzählen und arbeitet eine italienische Familiensaga so virtuos und konsequent in ein Erzähl-Puzzle ein, dass einem dabei Hören und Staunen vergeht.«
Charles Linsmayer, Der Bund
»Ein großes Geschenk ist dieses Benefizium des Ettore Camelli, dass man fast schon beschämt zurück bleibt – als könne man gar nicht glauben, so etwas Schönes verdient zu haben.«
Katrin Schuster, www.klappentext.de
»Aufregend, abgründig. Mit grosser Poesie und unerschöpflicher Einbildungskraft zeichnet Isabella Huser in ihrem hinreissenden wie aufregenden Débutroman «Das Benefizium des Ettore Camelli» die lange Geschichte einer Familie im Trentino nach. Geistige Enge, mutige Ausbrüche ins Offene der Phantasie, Mord und Liebe: Allmählich fügen sich die Motive zu einem immer dichter gewobenen Bild und bereiten ein seltenes, berauschendes Leseabenteuer.«
Roman Bucheli, NZZ
»Wenn die Jury des Deutschen Buchpreises nicht nur die üblichen Verlage beäugen würde, hätte sie hier eine würdige Kandidatin gefunden: Husers grandioses Familienmosaik aus dem Trentino ist aller Ehren wert. Gut recherchiert und unwiderstehlich geschrieben.«
PRISMA, NRW
»Eine wunderbare Entdeckung. Isabella Huser hat eine ganz eigene, in sich stimmige Welt geschaffen, einen Mikrokosmos, der fest im Makrokosmos verankert, den Rahmen bildet für eine neue poetische Art der Gattung Entwicklungsroman.«
Simone Wahli, Kulturmagazin ENSUITE, 12/08
»Die Tochter einer Italienerin und eines Schweizers (hat) mit ihrem Roman über die komplexe Geschichte einer italienischen Familie ein bemerkenswertes Debüt vorgelegt. (…) Die von der ersten Seite an fesselnde Geschichte lässt den Leser nicht mehr los.«
Bettina Hesse, Deutschlandfunk, Büchermarkt
»Dieser umfangreiche wie gewichtige Romanerstling … (ist) ein beeindruckendes Debüt, ein Lesevergnügen, spannend und sinnlich.«
Buchkultur, Okt./Nov. 2008
(…)»Trotz der schwierigen Erzählstruktur versteht es die Autorin aber, zwischen den Kapiteln grosse Spannung aufzubauen, die Leser immer tiefer in die Geschichte(n) zu ziehen. Es ist dieser unwiderstehliche Zug, der den Roman zu einem fesselnden Leseabenteuer, fast schon zu einem Krimi macht. Mit diesem Erstlingsroman ist es dem Zürcher Bilger-Verlag erneut geglückt, eine vielversprechende Autorin zu lancieren, die ihre Leserschaft finden wird.«
Christina Peege, Der Landbote
»Ein komplexer, fünf Jahrhunderte umfassender Roman … in einer poetisch differenzierten und doch eingängig schlichten Sprache. Wie in einem Film wird man in den Sog der Bilder hineingezogen.«
Berner Zeitung